Rechtliche Grundlagen

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Die arbeitsmedizinische Beratung und die betriebsärztliche Betreuung sind in Deutschland mit zahlreichen gesetzlichen Vorgaben und Vorschriften geregelt. Die wichtigsten Rechtsquellen sind die folgenden Gesetze:

Die §§ 2 und 3 des Arbeitssicherheitsgesetz ASiG regeln die Bestellung und die Aufgaben der Betriebsärztinnen:

https://www.gesetze-im-internet.de/asig/__2.html
https://www.gesetze-im-internet.de/asig/__3.html
Die Arbeitsmedizinische Vorsorgeverordnung ArbMedVV regelt, wann und welche Untersuchungen stattfinden müssen:

https://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/arbmedvv/gesamt.pdf
Das Arbeitsschutzgesetz ArbSchG dient dazu, den Gesundheitsschutz der Beschäftigten durch Maßnahmen der Arbeitsschutz in allen Tätigkeiten zu sichern und zu verbessern:

http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/arbschg/gesamt.pdf
Die Vorschrift 2 der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung DGUV V2 regelt das Verfahren der betriebsärztlichen Tätigkeit in der Grundbetreuung und in der Betriebsspezifischen Betreuung:

https://www.dguv.de/medien/inhalt/praevention/vorschriften_regeln/dguv-vorschrift_2/downloads/wz_liste.pdf
https://www.dguv.de/de/praevention/vorschriften_regeln/dguv-vorschrift_2/index.jsp
Die Fahrerlaubnisverordnung FEV regelt die Erlaubnis für die Teilnahme am Straßenverkehr insbesondere von LKW- und von Busfahrer*innen:

http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/fev_2010/gesamt.pdf
Mit dem Präventionsgesetz PrävG werden die gesetzlichen Krankenkassen bei der Förderung zur Gesunderhaltung der Versicherten finanziell unterstützt. Das PrävG stärkt die Grundlagen für eine bessere Zusammenarbeit aller Sozialversicherungsträger, Länder und Kommunen in den Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung für alle Altersgruppen und viele Lebensbereiche:

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/p/praeventionsgesetz.html